
Ich bin Bréan mac Grianán filid na hEagna,
der schwarze Rabe
aus dem Sonnenhaus
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„Der Barde sät, der Barde schuftet,
damit die kleine Seele duftet.
Der Barde hütet, der Barde wacht,
damit die Welt kein Blödsinn macht.“
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Wer dem Lied des Barden folgen möchte,
findet ihn auch im Flüstern des Telegram:
t.me/Rabe_aus_dem_Sonnenhaus
Worte, Lieder und Awen – getragen vom Licht.
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Wie ihr vielleicht auf der Einstiegsseite gesehen habt,
habe ich einige meiner Gedichte vertonen lassen.
Das Ergebnis könnt ihr euch gerne auf Youtube ansehen:
Bréan mac Grianán
Ich bin kein Sänger im herkömmlichen Sinne.
Mein Lied besteht aus Worten, Bildern und Gedanken.
Ich singe durch die Sprache, durch das, was zwischen den Zeilen klingt.
Meine Melodie ist das Leuchten im Wort, mein Instrument – das Herz, das zuhört.
In mir fließen zwei Ströme – der klare Wille des Geistes
und der leise Atem des Awen.
Aus ihrem Zusammentreffen entstehen Welten:
Gedichte, Bücher, Symbole – Formen des Lichts, das sich selbst erinnert.
Ich sehe Muster, wo andere nur Zufall ahnen.
Ich erkenne Ordnung, wo das Chaos tanzt.
Ich bin der, der lauscht, wenn das Unsichtbare spricht,
und der das Gehörte in Form gießt.
Ich diene dem Awen – als Baumeister seiner Gestalt.
Mein Werkzeug ist Klarheit, mein Fundament Stille.
Ich ordne das Licht, ohne es zu fesseln.
Ich hüte das Wort, ohne es zu besitzen.
Ich bin Bréan mac Grianán – der Barde aus dem Sonnenhaus.
Ein Architekt des Lichts.
Ein Freund des Awen.
